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Brunnenwasser-
Aufbereitungsanlagen

Passende Anlagen & Hersteller finden

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Die richtige Anlage auswählen

Bei der Brunnenwasseraufbereitung sind die wichtigsten Fragen, welche Stoffe in Ihrem Grundwasser enthalten sind und welche Sie davon entfernen wollen. Dies erfahren Sie durch eine Wasseranalyse.

Bedingt durch geologische Unterschiede führt Grundwasser oft unerwünschte Stoffe wie Eisen, Mangan, Nitrat oder Keime mit sich, die gesundheitsgefährdend sein können. Eine Wasseranalyse ist daher unumgänglich.

Je nach dem, ob Sie Ihr Brunnenwasser als Nutzwasser oder Trinkwasser verwenden möchten, benötigen Sie eine entsprechende Aufbereitungsanlage. 

Eine Frage der Tiefe

Grundsätzlich gilt, dass aus größeren Tiefen gefördertes Brunnenwasser sauberer als bodennahe Vorkommen sind, da die natürliche Filtration durch die einzelnen Bodenschichten das Wasser reinigt.

Der steigende Kostendruck und die zunehmende Verantwortung für die Umwelt machen die Brunnenwasseraufbereitung für Unternehmer, aber auch für private Haushalte immer interessanter. Vor allem für den gewerblichen und industriellen Sektor in ländlichen Regionen kann eine eigene Brunnenwasseraufbereitung Sinn machen.

Was Sie bei der Auswahl beachten sollten

Verunreinigungen:

Gründe für die Verwendung einer Brunnenwasseraufbereitung können hohe Wasserhärte, Schadstoffen, Bakterien oder Verunreinigungen sein.

Bei der Auswahl der richtigen Anlage muss nach der Wasseranalyse entschieden werden, welche Stoffe entfernt werden sollen und wofür Sie das Wasser verwenden.

Wasserverwendung:

Trinkwasser, Prozesswasser oder Reinstwasser stellen unterschiedliche Voraussetzungen und Anfroderungen die Brunnenwasseraufbereitung.

Reinstwasser ist beispielsweise ein hochreines Wasser, dessen Fremdstoffe gegen null gehen. Im Gegensatz zum natürlichen Quellwasser oder Trinkwasser enthält Reinstwasser keine Mineralien wie Kalzium und Magnesium. Reinstwasser wird für spezielle industrielle Anwendungen und für medizinische Anwendungen (z. B.: Produktion von Medikamenten) hergestellt. Brunnenwasseraufbereitungsanlagen können durch spezielle Verfahren effizient gegen verschmutztes Wasser vorgehen.

Wasserherkunft:

Wichtig für die Auswahl der passenden Brunnenwasseraufbereitungsanlage ist die Frage, woher das Wasser stammt. Wird es durch einen Bohrbrunnen, einen Hausbrunnen, einen Schachtbrunnen oder durch eine Quellerfassung gewonnen?

Sollten Sie das nicht wissen, ist das auch kein Problem.

Fordern Sie einfach ein Angebot an und unser Experte wird diese Fragen mit Ihnen klären. 

Voraussetzungen für eine Brunnenwasseraufbereitung

Mit der Wahl des optimalen Verfahrens zur Brunnenwasseraufbereitung müssen zunächst die Voraussetzungen, die damit einhergehen, geklärt werden. Dabei sind zum einen die geologischen Voraussetzungen entscheidend. Zum anderen müssen Sie über die gesetzlichen Vorgaben bescheid wissen.

Gesetzliche Vorgaben

Generell kann sich jeder auf seinem Grundstück einen eigenen Brunnen anlegen. Dieser muss jedoch bei der zuständigen Wasserbehörde sowie beim Gesundheitsamt gemeldet werden.

Die Wasserbehörden geben Auskunft über die regional anzutreffende Grundwassertiefe. Tiefere Grundwasservorkommen hingegen sind mit einem erheblichen Mehraufwand, der sich dann gegebenenfalls nicht mehr rechnet, verbunden.

Bevor es mit einer Wasseraufbereitung losgeht, sollten Sie sich auf jeden Fall bei der zuständigen Wasserbehörde oder beim örtlichen Umweltamt informieren und sich gezielt nach den regionalen gesetzlichen Bestimmungen erkundigen.

Brunnenformen

Die Wirtschaftlichkeit Ihres Hausbrunnens sollte vorweg abgeklärt werden und ist von der Höhe des Grundwasserspiegels und der Bodenbeschaffenheit abhängig.

Folgende Anlageformen stehen je nach Möglichkeiten zur Brunnenwasseraufbereitung zur Verfügung:

  • Hausbrunnen
  • Schachtbrunnen
  • Bohrbrunnen
  • Quellfassung

Welche Werte werden bei einer Aufbereitungsanlage verbessert?

Bedingt durch die geologischen Unterschiede führt Brunnenwasser häufig störende Metallverbindungen oder Härtebildner mit sich.

Die häufigsten Verunreinigungen in Brunnenwässern sind folgende:

Eisen und Mangan

Eisen und Manganverbindungen sind am häufigsten im Trinkwasser enthalten. Die Aufnahme von erhöhten Mengen kann negative gesundheitliche Auswirkungen nach sich ziehen, vor allem bei Neugeborenen. Eine hohe Dosierung kann außerdem zu einer Trübung des Wassers sowie zu einer Schädigung von technischen Anlagen und Rohrleitungen führen.

Hohe Salzgehalte

Salzhaltiges Wasser, verursacht durch seine korrosionsfördernde Eigenschaft Rost.

In hohen Mengen ist das salzhaltige Brunnenwasser nicht nur für Menschen gesundheitlich bedenklich, sondern auch für viele Pflanzen und Böden als Gießwasser ungeeignet.

Trübstoffe

Nach starken Niederschlägen oder bei Brunnen, deren Wasser oberflächlich gefördert wird, weist das Wasser häufig einen erhöhten Gehalt an Schwebstoffen auf.

Das Wasser wird trübe und häufig verändert sich durch mikrobiologische Verunreinigungen der Geruch.

Keime

Bei starken Niederschlägen oder durch fäkale Verunreinigungen im Grundwasser kann es zu Keimbildungen kommen.

Kohlensäure

Weist das Wasser einen Überschuss an freier, aggressiver Kohlensäure auf, kann es metallische Rohrleitungen angreifen und zu Korrosionen führen.

Nitrat

Nitrat in höheren Konzentrationen wird vor allem durch landwirtschaftliche Intensivnutzung sowie Abwasserversickerungen verursacht.

Normen und Richtlinien

Brunnenbau

Der Bau eines Brunnens wird durch das Wasserhaushaltsgesetz/ Wassergesetz geregelt. In der Regel ist der Bau eines Brunnens nicht genehmigungspflichtig, muss jedoch bei der zuständigen Behörde gemeldet werden.

Trinkwassernutzung

Soll das Brunnenwasser als Trinkwasser genutzt werden, so greift in der Regel die Trinkwasserverordnung. Hier sind die Brunnenbetreiber aufgefordert, einmal im Jahr das Wasser auf ausreichende Qualität untersuchen zu lassen. Auf Grundlage der Trinkwasserverordnung sind Sie außerdem dazu verpflichtet, den Betrieb dieser Anlage beim zuständigen Gesundheitsamt anzuzeigen.

Werden alle Grenzwerte eingehalten, die in der Trinkwasserverordnung festgeschrieben sind, so darf das Brunnenwasser als Trinkwasser genutzt werden.

Ansonsten ist das zuständige Gesundheitsamt oder die Behörde für Wasserwirtschaft Ihr Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Trinkwasserqualität und -versorgung.

Wichtige Daten für eine Brunnenwasseraufbereitungsanlage

Wenn Sie sich für eine Brunnenwasseraufbereitungsanlage interessieren, benötigen Sie bei Ihrem Beratungsgespräch folgende Informationen und Dokumente:

  • Verwendungszweck des Wassers
  • aktuelle Wasseranalyse
  • benötigte Pumpenleistung der Brunnenpumpe
  • täglicher Wasserverbrauch Liter/h
  • Aufstellungsort
  • Kanalanschluss vorhanden? Wenn ja, Nennweite?
  • Stromanschluss vorhanden?
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